Die Holnsteiner - Historisches Festspiel zu 1000 Jahre Schwarzenfeld Autorin: Helga Katrin Stano
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Besetzung: Mooshammer Karin Flötistin und Hofmarschall(in) |
3. Akt
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1. Akt Mühelos erkennt man, dass dieser Akt in der Zeit des Rokoko spielt. |
........ Stilsicher, der Zeit entsprechend gekleidet sind die Darsteller im "Holnsteiner" Festspiel. ........
......Laienschauspieler .... die den Hofknicks ebenso beherrschten wie das herrschaftliche Auftreten .........
....... In eine Traumwelt tauchen die Zuschauer ein. Sie werden versetzt in eine andere Zeit und ins höfische Leben mit viel Etikette. ........
....... erst musste das Publikum Kurfürst Karl Albrecht von Bayern huldigen ......
2. Akt Karl Theodor Graf von Holnstein ist Königlicher
Kämmerer. |
.......... Es ist keine heile Welt, die gezeigt wird .........
..... die sich wie ein Vogel im goldenen Käfig fühlende Karoline von Spiering .....
...... die Bayerische Geschichte ist reich an menschlichen Tragödien, an Machthunger...... an Zweckehen .......
....... die Hofdamen sparen als Würze in der Geruchteküche nicht mit Hofklatsch ......
3. Akt |
..... und der König, |
....... lassen das einfache Volk zu Wort kommen ..... ........ und Schwarzenfelder Tratsch .....
.... Rossober, zerrieben zwischen Königstreue und Staatsraison ........
..... Bayerische Geschichte ist reich an menschlichen Tragödien, ...... und politischem Kalkül, ...... aber auch treuer Ergebenheit, Freundschaft ......
.......und von den Musikern nennt sich nicht umsonst ein Teil "Bläserensemble i-Tüferl".
Die Musik ist in ihrer Gesamtheit das Pünktchen auf der Aufführung......
ein herzliches Dankeschön Herrn Gerhard Götz, Pressofotograf "Der Neue Tag" für das Überlassen der Festspiel-Fotos |
....... Der Applaus wollte nicht enden, die Zuschauer riss es von den Stühlen, um mit Pfiffen und Bravo-Rufen Ihrer
Begeisterung Ausdruck zu verleihen ....... Beleuchtung, Musik, Bühnenbild, Kostüme, Darbietung: alles ist aus einem Guss
alle Bildunterschriften sind Zitate aus unten angeführten Presseberichten
Fotos des Festspiels: Gerhard Götz, Gruppenfoto der drei Akte: Helga Katrin Stano
historische Fotos: Holnsteinarchiv Martin Irl, Schwarzenfeld
Presseberichte
Mittelbayrische Zeitung,
Montag, 12. Okt. 2015
Ein eigenes Festspiel als Geschenk
Viel umjubelt war die Premiere des Historienstücks "Die Holnsteiner" im Schwarzenfelder Jubiläumsjahr
"Semiprofessionell" ist noch deutlich untertrieben, um die schauspielerischen Leistungen der 24 Mitwirkenden
zu kommentieren...
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Der Neue Tag
Montag, 12. Okt. 2015
Die "Holnsteiner" glänzen
Der minutenlange, stehende Applaus nach der Premiere am Freitagabend bewies: Das Festspiel
ist mehr als gelungen.
Mit dem Festspiel hat sich die Marktgemeinde zum 1000. Geburtstag das schönste Geschenk selbst gemacht. .... mehr >>>>
Der Neue Tag
Montag, 12. Okt. 2015
Huldigung mit "Bravo"
"Die Holnsteiner" feierte am Freitagabend Premiere - mit stehenden Ovationen
Es war die verdiente Entschädigung für das Herzblut, das alle Beteiligten in das Projekt gesteckt haben......
Die Inszenierung ist bis ins Detail ausgetüftelt und stimmig - von den Kostümen über die Maske, die Live-Musik bis hin zum Bühnenbild.
Die historischen Fakten stimmen ausnahmslos ...... tragen auch noch ganz unterhaltsam zur Geschichtsbildung bei. mehr >>>>
Der Neue Tag
Dienstag, 13. Okt. 2015
Echter Graf Holnstein gibt sich die Ehre
..... bei der dritten Aufführung des Festspiels .....
Michael Siegfried Graf von Holnstein aus Bayern war nebst Gattin extra aus Thalhausen (Kreis Freising) angereist,
um sich die Geschichte seiner Familie auf der Schwarzenfelder Festspielbühne anzusehen. mehr >>>>
Der Neue Tag
Mittwoch, 14. Okt. 2015
Von Dame, König und Rossober
Höfischer Theater-Klatsch in Schwarzenfeld
...... und mit der Inszenierung selbst ambitionierte Erwartungen übertroffen ..... mehr >>>>
Mittelbayrische Zeitung,
Samstag 26./27. Sept. 2015
Spiele um Macht, Ansehen und Skandale
Nicht nur für Geschichtsfans
Man muss kein Geschichtsliebehaber sein, um den historischen Vorgängen auf der Bühne folgen zu können.
Genau das war eines der Ziele, die sich Regisseurin und Autorin gestellt, und auch erreicht haben. Die
Dialoge sind plausibel, angeleht an das Sprachbild des Barock und doch zeitgemäß. ....... mehr >>>>
Gedanken am Ende des Jubiläumjahres 2015:
Wie schnell läuft doch die Zeit davon, ein Jahr vergeht, was heißt das schon?
Auf dieses folgt ein neues Jahr, man denkt zurück, wie's damals war.
Viel Neues wird bestimmt gescheh'n, für das, was war, ein Dankeschön!