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Presseberichte

Die Male Diven am Regenufer
Regental Kurier, 17. April 2011

Einen höchst genüsslichen Abend erlebten die Gäste............

Die stimmungsvollen Vorstellungen der beiden Damen sind in unserer heimatlichen
Region längst in aller Munde und das anwesende Publikum amüsierte sich entsprechend köstlich. ....

Vor allem das inzwischen bekannte und schon berüchtigte „Wienerlied“ sorgte für Riesenbeifall
im Saal. (Brigitte Knopp)

 

 

DER NEUE TAG, Donnerstag, 14.04.2011

 

 

 

Gelungenes Menü für Körper und Intellekt
Mittelbayerische Zeitung, 3. April 2011

Kabarett Die Male Diven gaben ein kulinarisches Gastspiel im
seit Wochen ausverkauften Gasthaus Irlbacher.

 

„Kleinkunst und Kulinaria“ verbinden sich aufs Appetitlichste, wenn die Male Diven auftreten. Bereits im vergangenen Oktober hatten sie ein erstes Gastspiel im Gasthaus Irlbacher in Penting. Wegen des großen Erfolgs enterten sie nun am Samstag ein weiteres Mal die Bühne im Gasthofssaal, der bereits seit Wochen ausverkauft war.
Ihr Programm „Nur da Nout koan Schwung loan“ beschäftigte sich mit Humor und auch Selbstironie mit dem ewigen Kampf der Geschlechter.
Das Verhalten von Männern und Frauen gleichermaßen wurde mit Ironie und Hintersinn unter die Lupe genommen: Vorurteile, Aversionen, Eigenheiten beider Geschlechter wurden kabarettistisch aufgearbeitet, ohne dabei bösartig oder geschmacklos zu sein.

Aber nicht nur Wortwitz hatten Lilly (Christina Fink-Rester) und Marleen (Jutta Bollwein) zu bieten. Auch musikalisch erwartete das Publikum ein facettenreiches Repertoire. Christina Fink-Rester sang begleitet von Jutta Bollwein am Akkordeon heitere und melancholische Lieder, französische Chansons, Schlager, Musicalmelodien von hohem Wiedererkennungswert oder Wirtshaus-Couplets.
Das Besondere dabei: Jedes Stück hatte seinen eigenen bayerischen Text von den Male Diven bekommen. Die leichte Unterhaltung mit Niveau im Zusammenspiel mit dem gehaltvollen Menu ergab einen gelungenen Abend für Körper und Geist mit „Chic, Charme und Chanson“.


 

Male-Diven-Kompott schmeckte den Gästen
Mittelbayerische Zeitung, 20.März 2011


„Nur da Nout koan Schwung loun…..“
üppige, herzhaft-bayerisch Comedy mitten in der Fastenzeit.

Schmidmühlen. Das war nichts für die Fastenzeit, geschweige denn Abstinenz von Frohsinn. Was die „Male Diven“ im Altenbuchner Festsaal in Schmidmühlen den Gästen aus der Region servierten, war deftige, „fettreiche Kost“ von Lilly und Marleen. Ein kleiner „Bairisch Comedy Nockerberg“ mit einem tollen Menü von Christina Fink-Rester und Jutta Bollwein als Zugabe für eine überlange fünfte Jahreszeit…..

 

 


Mittelbayerische Zeitung, Montag, 8. Nov. 2010

 

 


DER NEUE TAG, Donnerstag, 14.10.2010

 

 

Attacke mit gespickter Satire-Keule
Mittelbayrische Zeitung, Dienstag, 12.Okt. 2010

Chic, Charme und Chanson waren Zutaten eines kulinarischen Abends mit den
„Male Diven“ Lilly & Marleen im Irlbacher-Saal.


Christine Fink-Rester (links) und Jutta Bollwein
begeisterten ihr Publikum als „Lilly“ und „Marleen“. Foto: T. Ferstl

NEUNBURG/PENTING. Ihre neueste Produktion „Nur da Nout koan Schwung loan“ stellten Christina Fink-Rester und Jutta Bollwein im Pentinger Landgasthof vor.
Im Abendprogramm und Eintrittspreis inklusive: ein leckeres Drei-Gänge-Menü. Inspiriert vom weiblichen Alltag punkteten die „Malefizluder“ mit ihren treffenden, authentischen Einlagen. Gesang plus Akkordeon, bekannte Melodien mit Texten, die sitzen – das Femme-Fatale-Doppel ließ sich viel einfallen, um das Publikum den ganzen Abend über bei bester Laune zu halten. Dass auch Neunburg und Umgebung sich von Kultur in Kombination mit gutem Essen und Trinken begeistern ließ, bewies nicht zuletzt die Tatsache, dass bereits drei Wochen vor der Veranstaltung alle 140 Karten ausverkauft waren.

Auf der Suche nach dem Traummann, „der die Sterne vom Himmel holt“, taten sie sich schwer. Trafen entweder nur „falsche 50er“ oder gut aussehende Männer wie Westerwelle und Wowereit, „mit denen wir auch nicht warm wurden“. Ihre ureigenste Revolution gegen die Männerwelt zetteln die „Male Diven“ mit der größten Waffe einer Frau an, ihrem Mundwerk: „Mir is scheißegal wos passiert. Aber s’ Maul halt i niad!“ Lilly räumte mit sämtlichen Klischees über das Zusammenwirken von Haarfarbe und Charakter auf: „Denn was für einen hätte dann a platterter Mo?“ Die adrette Lilly lieferte Erfahrungsberichte zum Thema „Anmache“. Sprüche wie „So schene blaue Aug’n. San die echt?“, werden scharf gekontert: „Nein, des san Glosaug’n“...

Nach der Kürbiscremesuppe, „eine Ursuppe aus dem alles Leben entstammt“, ging es flott weiter im Programm mit dem wilden „Mammutmann“ Adam und der scharfen Eva im Paradies. In lustigen Monologen wurden die unterschiedlichen Flirtstrategien und Gedankengänge von Mann und Frau aufs Korn genommen. Nach dem Streit um die verlorene Adams-Rippe gab’s auch „was für d’Leit unter die Rippen“: Böfflamot vom Rind mit Semmelknödel und bunten Salaten. Mit dem Zwischengang „Lästereien über das Eheleben“ landeten die „Male Diven“ beim Publikum den nächsten Volltreffer. Und nur so viel zum Thema „Amour“ in einer langjährigen Ehe: Das „Kommunikationswunder“ Mann schoppt gierig und kommentarlos das liebevoll zubereitete Essen in sich hinein, die Frau inhaliert den atemberaubenden Duft von „Febreze“ und abends vergnügen sich beide köstlich beim Jörg-Pilawa Quiz. Ein Ehe-Idyll, das ein diabolisches Chanson zerstört: „Ratzengift“ in der Kaffeetasse des Mannes!

Für beide Diven, die aus ihrer Midlife-Crisis wahrlich kein Hehl machen und zum Frust-Trinken längst Bar-Stammgäste geworden sind, wird die Cocktailkarte zum Spiegel des Privatlebens: Ist der Mann ein „Zombie“, so wird die Frau zur „Bloody Mary“ und bekommt Depressionen beim „Sex on the beach“ . Für die Männer im Publikums hatten „Lilly“ und „Marleen“ aber ein paar romantische Tipps aufgespart. Also doch ein Happy End! (gtf)

 


Die Male Diven hatten den Bullensaal voll im Griff
Rundschau, Donnerstag, 7. Okt. 2010

..... Ein Mundart-Kabarett, gewürzt mit deftigen Sprüchen, deftigen Gesangsbeilagen.
..... Die Frauenunion Teublitz hatte einen Volltreffer gelandet. Die Veranstaltung war
..... ausverkauft.

 

 

Mittelbayrische Zeitung, Freitag, 17. Sept. 2010

 

 

Die Wurst und der Wahnsinn
Mittelbayrische Zeitung, Mittwoch, 15. Sept. 2010

Die Schwandorfer Male Diven gehen ins Rennen um den
Ostbayerischen Kabarettpreis
.

Von Thomas Göttinger, MZ

SCHWANDORF/RUNDING. Weißwurscht und Händlmeier-Senf gehören zusammen – und zwar unter ontologischen und damit, seien wir ehrlich, zutiefst existenzialistischen Gesichtspunkten wie auch unter einem natürlich nicht wegzudiskutierenden kulinarischen Aspekt. Der Philosoph und der vor sich hin philosophierende Gourmet sprechen da gerne von einer Symbiose, gelangt die Weißwurscht durch den Händlmeier-Senf doch erst zur Fülle ihres Seins, während der Senf alleine, na ja: doch eher nichts ist.

Die Säle sind ausverkauft

Es sind Themenkomplexe wie diese, mit denen sich Lilli und Marleen, die beiden „Male Diven“ aus der weiten Inselwelt des Landkreises Schwandorf, in ihrem Programm „Nur da Nout koan Schwung loun“ beschäftigen. Dass heißt, zuallererst geht es darin um die alte „Mann-Frau-Geschichte“, inklusive obligatorischer Romantik-Tipps für den Herrn. Und es geht, zumindest im weitesten Sinne, um Heimat, um Bayern, um den Dialekt und damit auch, klar, um Identität.

„Wir machen einen Spagat zwischen bayerischer Lebensart und französischer Eleganz“, erklärt Christina Fink-Rester (Lilli) denn auch schmunzelnd. „Wir treffen damit einen Nerv und sprechen Sehnsüchte an“, ergänzt Jutta Bollwein (Marleen). Offenbar mit Erfolg. Denn was im Spätherbst vergangenen Jahres als ein Versuch begann, führt zwischenzeitlich zu ausverkauften Sälen, und die beiden Laien-Kabarettistinnen zum ostbayerischen Kabarettwettbewerb in die „Liederbühne Robinson“.

Aus dem Leben geschöpft

Laien? Die „Male Diven“ wollen bei aller Bescheidenheit davon nichts wissen. Sicher, formal stimmt das schon, sie sind weder ausgebildete Schauspielerinnen noch gelernte Musikerinnen. Aber, so Bollwein, sie verfügten über eine reiche Lebenserfahrung – und genau die stecke drin in ihrem Programm, überzeichnet zwar und überdreht, doch irgendwie auch aus ihrem Leben geschöpft.

Da trifft es sich gut, dass die studierte Psychologin Bollwein auch gleich die Ursache der Geisteskrankheit von König Ludwig II. diagnostiziert. Der sei nämlich nur übergeschnappt, so die Expertin, weil er seine Weißwürscht statt mit Händlmeier-Senf immer mit dem Develey-Zeug habe essen müssen.

Der Preisträger des 2. Ostbayerischen Kabarettwettbewerbs wird am Samstag, 2. Oktober, in der Liederbühne Robinson in Runding/Vierau ermittelt; Karten online unter www.liederbuehne.de

 

 

Gepfefferte Kabarett-Kost
Der Neue Tag, Montag, 8. Feb. 2010

Von den "Male-Diven" bleibt nichts verschont - Charme und Biss

Schwandorf.(mab) Zu einem kulinarischen Kabarettabend der besonderen Art  hatten Jutta Bollwein und Christina Fink-Rester unter dem vielversprechenden Künstlernahmen „Male-Diven“, in den Brauereigasthof in Fronberg eingeladen.
Die Resonanz war derart überwältigend,  dass weitere Veranstaltungstermine
ins Auge gefasst werden.

Bayerische Kleinkunst

Ein Kabarettprogramm der absoluten Spitzenklasse, gewürzt mit weiblich erotischem Charme und  einer  gekonnt in Szene gesetzten  Bissigkeit,  konnten die Besucher im ausverkauften Saal der Brauereiwirtschaft am Samstag und Sonntag erleben. „Lilly und Marlen“, so die namentliche Bezeichnung der beiden Darstellerinnen, servierten ihren Gästen echt bayerische Kleinkunst, aufgelockert durch ein Drei-Gänge-Menü während der Spielpausen.

Schon die erste Frage an die Zuschauer, wer denn die Eintrittskarten zu Weihnachten geschenkt bekommen habe, sorgte  für ausgelassene Heiterkeit unter den Gästen. Auf den Veranstaltungsort im historischen Wirtshaus hin bezogen,  meinten die beiden Kabarett-Künstlerinnen: „Brave Mädchen kommen in den Himmel, böse nach Fronberg.“
Themen wie „DSL,  als interaktionstechnische Bereicherung“ oder die Hinführung zum rein naturgemäßen Kampf der Geschlechter im Alltag, versprachen einen unterhaltsamen Kabarettabend.
In über zweieinhalb Stunden Programm, in denen die beiden Frauen zur Feststellung gelangten,“ dass die Sache mit dieser Emanzipation total in die Hose gegangen ist“, wurden die Lachmuskeln der Zuschauer gehörig strapaziert. Durch Wortwitz, gepaart mit gezielt eingesetzter Ironie, wurden Themenbereiche wie aktuelle Tagespolitik oder die Richtigstellung von Blondinen-Vorurteilen ins rechte Licht gerückt.

Musette-Stimmung

Besondere Beachtung galt auch dem musikalischen Talent der beiden „Mädels“. Jutta Bollwein alias Marleen, begleitete ihre singende Kollegin „Lilly“ gekonnt am Akkordeon. Vom deftigen Wirtshaus-Couplet bis hin zur populär französischer Unterhaltung in Musette-Stimmung, drückten die beiden ihren Liedern den passenden kabarettistischen Stempel auf.
So wurde aus dem Oldie „D`ont cry for me Argentina“ plötzlich
„Woan net um aufplatzte Wiena“, was  beim  Publikum zu  andauernden Lachsalven führte.  Aber auch melancholisch, mit eingefärbt schwarzem Humor vorgetragene Stücke, wurden in niveauvoller Weise an den Besucher gebracht.

„Nur da Nout koan Schwung loua“, dieses Motto zog sich wie ein roter Faden durch den kurzweiligen Abend und wurde stets passend verpackt,  in nahezu alle Themenbereiche mit bayerischen Kabarettversionen transportiert. Mit der gezielt abgestimmten Auswahl der Kostüme zu den einzelnen Bereichen, spannten die „Male Diven“ gekonnt  einen Bogen von urbayerischer Lebensart bis hin zum französischen „Savoir vivre“. Aufgrund der großen Nachfrage ist bereits eine weitere Veranstaltung im April geplant.
Manfred Bäumler

 

 

 

Die Male Diven bringen die Stimmung zum Kochen
Mittelbayrische Zeitung, Sonntag, 7.Feb. 2010

Kabarett und Mainstream-Comedy haben zur Zeit Hochkonjunktur. Nur, was sich in den Fernsehkanälen als Kabarett anbiedert, lässt sich meist als platter Klamauk interpretieren. Wer von dem Fernsehunfug die Nase voll hatte, der ging am Wochenende in die Brauereiwirtschaft Fronberg.

Die „Male Diven“ präsentierten mit ihrem Programm „Nur da Nout ka Schwung loun“ einen wohltuenden Gegenpol zu „Kabarett“ unter der Gürtellinie, zu nervtötenden Politsticheleien. Lilly alias Christina Fink-Rester aus Nittenau und Marleen alias Jutta Bollwein aus Steinberg haben sich als „Male Diven“ dem gepflegten Humor, zwar deftigem, aber immer bekömmlichem Kabarett verschrieben.

Dass sie als Frauen auf „Frauenthemen“ eingehen, Männer als unerschöpfliches Reservoir für Pointen ausbeuten, das alte, aber ewig junge Thema „Liebe“ beleuchten, ergibt sich aus der Weiblichkeit der „Diven“.Gut vier Stunden agierten die „Male Diven“ auf der Wirtshausbühne, nur unterbrochen vom Drei-Gänge-Menü, das dem Abend sein Motto „Kleinkunst und Kulinaria“ gab. Eine köstliche Mischung – mit Biss.

Emanzipation auf Divenart

Wie für das Publikum (der Saal war am Samstag und Sonntag ausverkauft), war es auch für
Lilly und Marleen eine Premiere. Zum ersten Mal standen sie als kabarettistisches Duo mit ihrem selbst geschriebenen Programm auf der Bühne. „Vielleicht sind wir bald in „Otti’s Schlachthof“, denn „im bleed daherredn san mer guat. “Sie gestanden zu Beginn ihres Programms noch ein, dass das Fronberger Publikum, als Testprobanden herhalten musste.
„In jedem Fall ist es für alle eine Win-Win Situation: Gefällt unser Programm nicht, hat es jedenfalls geschmeckt, hat es nicht geschmeckt, wird ihnen unser Programm gefallen.“
Damit hatten die Male Diven ihr Publikum in der Hand. Interaktiv wurde es von Beginn an einbezogen, „damit es Sinn macht, dass sie da sind.“

Während in der Küche die Leberspätzlesuppe köchelte, brachten die Diven ihr Programm zum Kochen, so wie es sich für die brave, untertänige Frau gehört. Emanzipation auf Divenart, das geht vom Aufräumen gegen Blondinenvorurteile bis zu den primären Geschlechtsmerkmalen – „das ist die Handtasche“ und natürlich erwarten die Leute einen „Schou-Effekt“. Bei Kanzlerin Angela Merkel müsse man schon genau hinschauen, um zu sehen, dass sie eine Frau ist, bemerkten die Diven süffisant deren fehlende „primären“ Geschlechtsmerkmale.

Witz und Eleganz

Das war erst die Vorspeise, angereichert und schmackhaft gemacht mit Chansons und Couplets in bester oberpfälzer Mundart, bei denen nicht nur „Lilly“ mit ihrer hervorragenden Stimme begeisterte. Nach über 30 Jahren hatte „Marleen“ sich wieder an ihr Akkordeon getraut und diese Herausforderung ausgezeichnet gemeistert. Der Hauptgang, Braten mit Knödel und Spätzle, war kabarettistisch dem Geschlechterkampf nach dem Tagebuch von Eva, interpretiert nach Mark Twain, gewidmet.

Ein unendliches Thema, zu Evas Zeiten ebenso aktuell wie heute: Adam, symbolisch für den Mann im Allgemeinen, hatte schlechte Karten, denn schon früh hat sich Eva intellektuell von ihm abgehoben. Nur darum konnte sie ihn in Versuchung führen. Christina Fink-Rester und Jutta Bollwein haben bereits vor über einem Jahr gemeinsam Theater gespielt und dabei ihre „Seelenverwandtschaft“ erkannt. Das Programm haben sie erst im November geschrieben und wollen nun damit, wie sie sagen, in der Region „tingeln“ gehen „und im süddeutschen Raum.“ Dabei wollen sie ihrem Stil, Geschichten, Lieder und Chansons mit durchaus auch rabenschwarzen bayerischen Texten zu unterlegen, treu bleiben. „Kabarett unter der Gürtellinie und Comedy wird es bei uns nicht geben“, so Jutta Bollwein.

Die Diven bauen auf intelligente Unterhaltung, auf Mundartpflege und feinsinnigen Witz. Sie schaffen den Spagat zwischen bayerischer Lebensart und französischer Eleganz, was auch in der Wahl ihrer Kostüme und Musikstücke zum Ausdruck kommt. Beim Fronberger Publikum kamen sie damit bestens an.

 

 

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